Schattenburg

Meinen ersten Kontakt zur Schattenburg hatte ich in den 1960er Jahren. Als 13-jähriger knüpfte ich im Jahre 1966 Kontakt zur seinerzeitigen Betreuerin des Heimatmuseums auf der Schattenburg. Bis 1970 war ich dann ihr stolzer Assistent der auch Führungen durch das Museum machen durfte. Danach hatte ich nur noch wenig Zeit und meine berufliche Tätigkeit brachten auch einen Wohnsitzwechsel in ein anderes Bundesland mit sich. Damit war die Schattenburg dann nur noch eine schöne Jugenderinnerung.

Im Herbst 2020 aber hatte ich eine schicksalhafte Begegnung mit dem Obmann des Schattenburg-Museums, Prof.Manfred A.Getzner.

Schnell war ausgemacht, dass ich in alter Verbundenheit zur Schattenburg ehrenamtlich ein paar Museumsgegenstände für ihr Archiv fotografieren werde. Aber schon nach ein paar Aufnahmen begann mich die Reprofotografie, Sammlungsfotografie, Museumsfotografie, wie immer man diese Art von Fotografie nennen möge, brennend zu interessieren.

Als leidenschaftlicher und technisch sehr interessierter Fotograf und Tüftler begann ich die Technik dieser Art von Fotografie stets zu verfeinern. Es entstand eine sogenannte Win-Win Situation. Das Schattenburg-Museum (und ihre tollen Mitarbeiter) bot und bieten mir eine interessante "Werkstatt" und mir ist es eine Freude qualitativ hochstehende Bilder zu liefern. 

In naher Zukunft möchte ich diese Art von Fotografie Sammlungsbesitzern gewerbsmässig anbieten. 


Siehe auch meinen Blogbeitrag: Sammlungsfotografie und die Gallerie: Kunst/Kultur