Sammlungsfotografie

Wie schon im Blog "Schattenburg" erwähnt habe ich dort die Gelegenheit meine Technik in der Sammlungsfotografie ständig zu verfeinern. Hier ein paar Details zur Technik:


Gemälde, Grafiken, Zeichnungen

Besonders die (Öl)Gemälde haben die unangenehme Eigenschaft durch die nicht plane Oberfläche und der dreidimensionalität der Pinselstriche das Licht in alle Richtungen zu spiegeln. Abhilfe schafft hier nur polarisiertes Licht, welches aber auch den schönen goldenen Rahmen in ein dunkles "Nichts" verwandelt. Durch ein aufwendiges Aufnahmeverfahren und einer entsprechenden Postproduktion können all diese Probleme beseitigt werden. Das gilt auch für die Schattenbildung dicker Rahmen auf dem Bild. Es muss also kein Bild für die Aufnahme ausgerahmt werden.

Grafiken und Zeichnungen, auch hinter Glas, sind meistens nicht so aufwendig zu fotografieren.


Skulpturen und andere dreidimensionale Gegenstände

Durch meine langjährige Studioerfahrung und meiner Leidenschaft mit Licht zu gestalten ist es es ein Vergnügen die heiligen Petruse (und andere) in ein schönes Licht zu setzen. Egal ob "Low-Key" oder "High-Key"


Um bestmögliche Qualität zu erhalten verwende ich eine Mittelformat-Kamera mit mehr als 100 Megapixeln und ein professionelles Lichtsystem.


Siehe auch meinen Blog: "Schattenburg" und die Gallerie: "Kunst/Kultur"